Gegründet wurde kukonti 2011 als eine Kunstschule für Kreativität & Bildung von Henrike Engelhardt. Im Spiel - und somit im Kontext der Kurse, Projekte, Ausstellungen oder Fortbildungen - sind weitere Freiberufler:innen, die das Ganze rund um den kreativen & pädagogischen Bereich, auf ihre "Art" und auf besondere Weise bereichern. Musik wird beispielsweise in den Kontext Natur eingebunden, Bewegung mit künstlerischen Techniken verbunden, digitale Medien mit allerlei analogen Materialien "ins Spiel" gebracht. Die Welt ein wenig mehr mit den Augen der Kinder zu sehen und zu verstehen ist uns ein besonderes Anliegen, denn als Kunstpädagogin, Musiker, Motologin, Naturpädagoge etc. haben wir ebenfalls einen eignen Blick(winkel) und bringen dabei verschiedene Expertisen "ins Spiel".
Gerade dadurch, dass jede*r von uns (s)einen besonderen Schwerpunkt ein- bzw. mitbringt, lassen sich diese im Rahmen von Projekten oder auch in aufeinander folgenden Kurskonzepten gut miteinander in Verbindung bringen wie etwa Musik mit Malen, Bewegung mit Kunst, Natur mit Medien usw. Kukonti bietet - als Kunstschule für Kreativität und Bildung - dabei Raum und Möglichkeiten, sich ein ganz eigenes Bild von kreativen Prozessen zu machen.
Die Angebote - Kurse, Fortbildungen, Workshops & mehr - von kukonti basieren auf jahrelanger Erfahrung im Bereich der Ästhetischen Bildung, Kunstvermittlung, Kreativitätsförderung, Künstlerischen und Kunstpädagogischen Praxis. Die einzelnen Konzepte für Kurse, Projekte, Fortbildungen und mehr sind oftmals auf verschiedene "Arten" miteinander verbunden. Malerei und Musik haben beispielsweise mehr miteinander zu tun, als wir - Erwachsene - uns das vielleicht vorstellen können.
"Es ist nicht die musische Frage, ob wir Kreativität wollen oder nicht. Es ist eine existentielle Notwendigkeit, dass wir die Kreativität wollen müssen, und dass wir alles daran setzen müssen, sie zu fördern und zu ermöglichen."
Rudolf Seitz
"Die Musik ist nicht aus, wenn sie zu Ende ist. Sie spielt immer weiter und weiter. Im Kopf, im Herzen, in den Träume. Musik verklingt niemals."
Markus Keimel